einfach gut sein

Unser Leitbild einfach gut sein gilt, unabhängig von der jeweiligen Berufsgruppe, als verbindliche Orientierungshilfe für alle Aufgaben unserer Dienstgemeinschaft. Es definiert unsere Grundsätze und Ziele, die die Basis unserer Haltung und unserer fachlichen Grundsätze für den Dienst im St. Josefs-Hospital bilden.

CHRISTLICHE WERTE LEBEN

1856 entsandte die Ordensgründerin der Armen Dienstmägde Jesu Christi, Katharina Kasper, auf Bitten der Wiesbadener Bürger Schwestern zur Pflege kranker und bedürftiger Menschen in die Residenzhauptstadt sowie nach Rüdesheim. Die Schwestern nahmen sich der Kranken und Hilfsbedürftigen an - unabhängig von seelischer oder körperlicher Verfassung, von Geschlecht und Alter, Weltanschauung, Religion oder Herkunft. Dieser christliche Auftrag steht bis heute im Zentrum unseres Handelns im St. Josefs-Hospital. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertreten die Zielsetzung einfach gut  sein. Sie soll für uns alle ein Wegweiser, eine Ermutigung im Alltag und eine Verpflichtung sein.

„Tun wir, was wir können, mehr verlangt Gott nicht von uns.“ Katharina Kasper

HELFEN

  • mit Herzlichkeit und Wohlwollen
  • mit fachlicher Qualität und Kompetenz
  • mit Einfühlsamkeit und Sensibilität
  • mit erforderlicher Nähe und Distanz

"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt. 25,40)

BEGLEITEN

  •  durch Respektieren der Individualität jedes einzelnen Patienten
  • durch Begegnung im Gespräch
  • durch Achtsamkeit für die Signale der Betroffenen
  • durch Verständnis für religiöse Werte und Wünsche

„Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.“ (Joh. 13,15)

UNTERSTÜTZEN UND TRÖSTEN

  • mit Liebe, die Gott schenkt
  • mit Mut, der aus dem Glauben kommt
  • mit Wahrhaftigkeit, die Vertrauen weckt
  • mit Hoffnung, die Gelassenheit und Kraft vermittelt

„Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe.“ (Joh. 15,9)

EINANDER GUT SEIN

  • durch Achtung voreinander
  • durch Offenheit und Vertrauen füreinander
  • durch verständnisvolles Miteinander
  • durch gegenseitige Motivation

„Einer trage des anderen Last...“ (Gal. 6,2)

VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN UND NACHHALTIG HANDELN

  • durch umweltbewusstes Verhalten und durch wirtschaftliches Denken und Handeln
  • durch verantwortungsbewusstes Umgehen mit Ressourcen
  • durch konstruktives Gestalten und Mittragen neuer Ideen und Entwicklungen
  • durch vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern

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